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Interview in Portray Magazine - Madrid, London, Nyc (nur in spanischer Sprache)

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"Eine Reise durch Südamerika" - Interview in der Leipziger Internetzeitung - Februar 2012

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Der Orinoko ist einer der größten Flüße Südamerikas und Orinoko die Melodie, die ihm Leben verleiht

Fábrika - Miami, USA (November 2011)

Isaias Lubo, Roberto Fratta, Alfredo "Pocho" Rosales, Matthaus Krzywdzinksi und Ben Hohlfeld sind die Mitglieder von Orinoko, ein internationales Jazzensemble, entstanden in Leipzig, Deutschland.  Orinoko wurde 2008 von dem venezolanischen Sänger, Geiger und Komponisten Isaias Lubo gegründet in Zusammenarbeit mit Musikern aus Italien, Kuba, Polen und Deutschland. Das Label Heideck Records mit Vertrieb durch Galileo MC hat das Debütalbum "Viajeros" des Ensembles veröffentlicht.

(Viajeros ist) Eine Forschungsreise die Jazz, Fusion, Samba, Rock, venezolanische Folkmusik, Cumbia, Salsa und mehr in einer lateinamerikanischen Explosion zusammenbringt.

Drei hörenswerte Titel:1. "Viajeros" (Reisende) der eröffnende Song zollt seinem Titel und den persönlichen Erfahrungen der Band Tribut . Diese Mischung aus lieblicher Salsa und sanftem Mambo erzählt von der Reise eines Immigranten zu unbekannten Orten auf der Suche nach dem speziellen "Etwas".

2. Das Instrumentalstück "Sarabandeao" zeigt, was Orinoko ausmacht: Latin Jazz, Einflüsse der Weltmusik und tiefe Bassklänge prägen dieses sinnliche und angenehme Jazzstück mit fast 7 minütiger Länge.

3. "Cruzaito" beschleunigt zwischen Tempo und Melodie und trägt uns von den sanften zu den schnellen Seiten des Jazz. Das Stück beginnt mit einem einwandfreien Rhythmus und endet mit einer ansprechenden "Schulter/Hüft- Schwung"- Melodie, die dich zum tanzen bringen wird." - Jessica Roiz


Über das Album "Viajeros" in "latinjazznet.com" - Canada (Oktober 2011):

"Der aus Venezuela stammende und in Deutschland ansässige Komponist, Geiger und Sänger, Isaias Lubo bietet mit Viajeros (Reisende) und seiner Band "Orinoko" eine großartige Mischung aus Jazz, Fusion, Latin und Rock; sogar ein wenig J.S. Bach klingt an, welcher Lubo beim Track Sarabandeao inspirierte. Die Rhythmen seiner Heimat werden besonders behandelt und sind von einem unverkennbaren weltlichen Geschmack geprägt." - Danilo Navas


Über das Album "Viajeros" in "Que Pasa Magazine" - London 2011:

"Die einzigartige und temperamentvolle CD des venezolanischen Komponisten, Geiger und Sängers Isaias Lubo bereichert die Welt des Latin Jazz. Viele Tracks spiegeln die innovative Vision seiner Musik wider und verbinden traditionelle venezolanische Musik mit modernen Klängen.Ohne Zweifel werden wir noch viel von diesem jungen, inspirierenden Jazzmusiker zu hören bekommen.

Es bleibt spannend seine zukünftige musikalische Entwicklung zu verfolgen. Einige Tracks erkunden tief die venezolanische Kultur; das Ganze bewegt sich zwischen instrumentalen Kompositionen und gesungenen Stücken. Isaias Lubo und seine Musiker beweisen außergewöhnliches musikalisches Können und künstlerische Leistung in ihrer Betrachtung der venezolanischen Kultur durch die Augen des Jazz" - Othiela Luna


Über Viajeros in der Zeitschrift für Weltmusik Folker Ausgabe September-Oktober 2011:

"So tropisch wie auf dem Cover sieht es in Leipzig, der Heimat des venezolanisch-kubanisch-italienisch-deutschen Quintetts, nicht aus. Auch seine rock-jazzige, afrokaribische, teils mit spanischem Gesang versehene Melange, ihre ausgebufften Rhythmen und Arrangements lassen den Entstehungsort nicht erkennen.

Das verheißungsvolle Debüt macht Lust auf mehr!!"


Interview in der deutschen Zeitschrift für Weltmusik Folker - Ausgabe März - April 2011

Link zum Artikel:http://www.folker.de/201102/92neubuehne.php


Orinoko in der Schaubühne Lindenfels- Artikel in der Leipziger Internet Zeitung 06.04.2011:

"Mit ihrer Fusion aus Jazz, Latin und Salsa begeistern Orinoko auch die Gäste im Publikum wenig später beim Auftritt. Da schlängeln die Klänge aus dem wummernden und klopfenden Bass, Schlagzeuger Alfredo Rosales schlägt präzise den Takt und verursacht mit seiner Trommelkunst offene Münder bei dem im Publikum stehenden Musikern. Die 2008 gegründete Band hat es drauf, so die einhellige Meinung des inzwischen tanzenden oder kuschelnden Publikums. Titel wie "Sarabandeo", "Viajeros", "Bariovento" und mehr entfachen also auch bei den Leipzigern ein kleines leidenschaftliches Feuer, das so schnell nicht ausgehen sollte. Die Band lässt sich auch für eine Zugabe auf die Ballsaal-Bühne bitten, verneigt sich stilecht anschließend vor ihren Bewunderern"

Quelle: "Leipziger Internetzeitung" Daniel Thalheim

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Artikel über Orinoko in der Zeitschrift "Urban Catarsis" aus Barcelona, Spanien - Nur in spanischer und englischer Sprache

Oktober 2009:

http://www.urbancatarsis.com/urban14.php?page=14

PRESSE:

Über "Viajeros" in Drums & Percussion Ausgabe Mai/Juni 2012:

"Mit diesem Album, dem Debüt des multinational besetzten Quintetts um den Geiger Isaias Lubo, gibt's allerfeinsten Latinjazz aus Leipzig. Dieser hat neben den lateinamerikanischen Wurzeln die Fühler in sehr vielen anderen Stilistiken, was die "Reise" der fünf insgesamt ereignisreich macht"


Rezension "Viajeros" - www.soultrainonline.de und Jazzdimensions.de / März 2012:

Das Spektrum von Orinokos neuem Longplayer “Viajeros“ reicht von Folklore über Jazz Fusion bis zu Pop, Soul und Rock. Als wäre das nicht schon genug, ruht über allem ein innovativer Schleier aus Lateinamerikanischen Rhythmen, der zugleich allem anderem als dem Pfad der Normalität folgt. Dabei sind die nur sieben Stücke des Albums durchweg überraschend gut zu hören und behandeln ihren eigenen Groove als den eigentlichen roten Faden. Sicher ist es ein wegweisender Umstand, dass die Band sich aus Mitgliedern aus einem halben Dutzend Ländern von Venezuela über Italien bis Kuba und Deutschland zusammensetzt. Diese geben der auch mal melancholisch klingenden Mischung einen durchweg professionellen Anstrich, der sich auch mal durch unorthodoxe Elemente wie der Anlehnung an Johann Sebastian Bach oder der Verwendung von Violinen Ausdruck verschafft. Das als mikrokosmischer Comic gestaltete Äußere rundet samt gelungenen Booklet im gleichen Stil die eklektische Achterbahnfahrt der Orinoko-Formation stylish ab und macht das Album zu etwas, dass es immer seltener gibt: zu etwas tatsächlich Anderem! Bravo.

© Michael Arens